Interviews mit Mitarbeitern: Yvonne Cikorski
„Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Kundenservice sowie das Backoffice. Unsere Kunden benötigen immer wieder Unterstützung bei der Erstellung ihrer Immobilienanzeige, da es für die meisten neu ist, eine Immobilie zu veräußern.“
<p>Was ohne-makler wohl vor allem auszeichnet, ist, dass wir immer für unsere Kunden da sind: telefonisch, per Mail, stets mit Rat, Tat und sehr viel Erfahrung. Da liegt die Frage nahe: Wer steckt eigentlich dahinter? Mit welchen Menschen haben Sie es zu tun, wenn Sie sich an uns wenden? Auch Transparenz ist uns äußerst wichtig, darum möchten wir uns Ihnen hier gern ein klein wenig näher vorstellen – alle Mitarbeiter einzeln.Heute begrüßt Sie an dieser Stelle Yvonne Cikorski. Sie arbeitet schon seit über 11 Jahren für ohne-makler, also seit August 2009.
Die Grundzüge ihrer Arbeit beschreibt sie so: „Schwerpunkte unserer Arbeit sind der Kundenservice sowie das Backoffice. Unsere Kunden benötigen immer wieder Unterstützung bei der Erstellung ihrer Immobilienanzeige, da es für die meisten neu ist, eine Immobilie zu veräußern.“
Was hat sich in 11 Jahren bei ohne-makler verändert?
Auf die Frage, was sie denn am meisten erstaunt habe, als sie noch ganz neu in ihrem Job war, erzählt sie: „Als ich vor über 11 Jahren angefangen habe, hat es mich überrascht, dass die täglichen Arbeiten mit nur zwei Personen erledigt werden konnten. Also, dem damaligen Inhaber und Geschäftsführer Herrn Henning Evers und mir. Ich habe so ziemlich alle Arbeitsabläufe und täglichen Aufgaben manuell vorgenommen und mich um die Kunden gekümmert. Seither wurden natürlich viele Abläufe automatisiert und verbessert, so dass diese auch trotz zunehmender Arbeit weiterhin durchgeführt werden können, auch das Team wurde etwas vergrößert – was mich sehr freut.“
Leider gibt es ja noch mehr Veränderungen, die sicher an niemandem spurlos vorübergehen. Seit Beginn der Corona-Epidemie hat sich auch bei ohne-makler einiges verändert, etwa, „dass wir jetzt sehr viel im Home-Office arbeiten. Dadurch sehen wir uns leider nicht mehr regelmäßig, können uns aber sehr gut mit Telefonaten und ‚Kamera-Meetings‘ austauschen. An unserer Arbeit hat sich aber eigentlich nichts verändert, Immobilien werden und müssen natürlich auch in dieser Zeit verkauft oder vermietet werden. Doch bei den Kunden waren teilweise große Unsicherheiten zu spüren, die wir aber eigentlich immer durch ein Telefonat nehmen konnten. Oder durch Tipps und kulante Angebote unsererseits, etwa bei der Anzeigenveröffentlichung. Natürlich haben sich leider Verkäufe und auch Vermietungen in einigen Fällen verzögert, da nicht immer Besichtigungen durchgeführt werden durften. Aber dafür haben wir einen neuen Service anzubieten, der von Kunden sehr gut angenommen wird: die virtuellen Besichtigungen.
„Die Stimmung ist immer super und sehr angenehm“
Ich gehe sehr gern zur Arbeit, da das Arbeitsklima wirklich schön ist. Wir verstehen uns gut und es macht Spaß, miteinander zu arbeiten. Auch außerhalb der Arbeit, zum Beispiel bei Weihnachtsfeiern, ist die Stimmung immer super und sehr angenehm. Toll finde ich auch, dass Anmerkungen und Ideen von Mitarbeitenden stets gern angenommen und auch umgesetzt werden.Und nicht zuletzt: Unsere Kunden sind meist sehr dankbar und freundlich. Selbst, wenn mal etwas nicht sofort funktioniert, sind sie in der Regel verständnisvoll. Wir haben zum Beispiel auch schon einmal als Dankeschön von einem Kunden zwei Pakete Kaffee geschenkt bekommen. Das ist natürlich auch eine schöne Überraschung und bereitet Freude. Es ist wirklich immer wieder ein schönes Erlebnis, wenn ein Kunde mit unserer Hilfe seine Immobilie erfolgreich verkaufen/vermieten konnte und seine Dankbarkeit bzw. Freude am Telefon ausspricht. Also: Vielen Dank für Ihr Vertrauen und Ihre Treue. Wir freuen uns, wenn Sie durch die bei uns geschaltete Anzeige Erfolg haben und auch in schwierigen Zeiten unsere Dienste und Service in Anspruch nehmen.“
Wenn die Mitarbeiterin auch privat von der Arbeit mit Immobilien profitiert
Verändert sich eigentlich der eigene Blick auf Immobilien und den Immobilienmarkt, wenn man für ein Unternehmen wie ohne-makler arbeitet? Yvonne Cikorski erzählt: „Mein Mann und ich haben schon lange mit dem Gedanken gespielt, eine eigene Immobilie zu kaufen, was wir vor zwei Jahren dann auch getan haben. Durch meine Arbeit sieht man täglich, wie sich die Immobilienpreise nach oben entwickeln und das bestärkt einen doch sehr, das Richtige getan zu haben. Gerade auch als Altersvorsorge sind Immobilien meiner Meinung nach eine der sichersten Anlagen, die es gibt.“
Hinweis zu Rechtsthemen: Sämtliche Texte wurden aufwendig recherchiert und nach bestem Wissen und Gewissen geschrieben. Wir können trotzdem keine Garantie für die Korrektheit, Aktualität oder Vollständigkeit der präsentieren Informationen gewähren. Bitte wenden Sie sich bei Rechts- und Steuerfragen stets an einen fachkundigen Anwalt oder Steuerberater.
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Alexander Trautsch: „Am Ende ein neues Feature fertigzustellen, das einen Mehrwert für den Nutzer bietet, ist natürlich immer auch ein gutes Gefühl.“
Hendrik Richter gibt als Geschäftsführer die Unternehmensrichtung vor. Er meint: „Es gibt eine Grundlinie, die bei uns alles trägt: Ohne-makler ist nicht auf Gewinn optimiert, sondern auf Kundenzufriedenheit und Spaß. Das klingt vielleicht im ersten Moment für ein Unternehmen ungewöhnlich, ist aber letztlich nur ein etwas anderer Erfolgsansatz.“
Fabian Horlacher: „Mein Wunsch ist es, dass ohne-makler auch in Zukunft als Vorreiter in Sachen Benutzerfreundlichkeit und technischer Qualität wahrgenommen wird.“