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Gute Präsentation ist bares Geld wert

Fotos einer unaufgeräumten Wohnung? Die Terrasse in strömendem Regen? Das Wohnzimmer im dunkelsten Funzel-Licht? Alles keine gute Idee! Hier ist unser Rat einfach: aufräumen, besseres Wetter abwarten! Doch es gibt noch mehr Dinge, die Sie beachten können, um Ihre Immobilie möglichst positiv zu präsentieren – und damit einen möglichst guten Preis zu erzielen.

Wie wirkt das Ambiente?

Oft lässt es sich ja nicht vermeiden: Die Wohnung ist leer, das Haus verlassen – das kann auf den ersten Blick recht trostlos wirken. Da gibt es eine ganze Branche, die genau dabei fast schon Wunder bewirken kann! Das Stichwort lautet Home-Staging. Und das wirkt nachweislich daran mit, einen besseren Preis für Ihre Immobilie erzielen zu können. Denn es ist ja so: Schon bei den Fotos, die Sie online stellen und erst recht bei einer Besichtigung entscheiden nur wenige Sekunden darüber, ob sich dem potenziellen Käufer die Immobilie gefällt. Oder nicht. Um eine Immobilie wirklich einladend präsentieren zu können, ist manchmal durchaus Erfahrung, handwerkliches Können und ein sicheres Stilempfinden nötig. Das alles haben Home Staging-Experten. Dazu gehören beispielsweise Dinge wie eine zu den Räumen passende Farbgebung oder der Einsatz optimaler Lichtquellen, um Raumgröße und Funktionalität der Räume besser erkennbar zu machen. Die meisten Home Staging-Experten arbeiten mit Leihmöbeln – und können so aus einem großen Fundus genau das Richtige in Ihrer Wohnung, Ihrem Haus platzieren. Damit die Innenräume nicht mehr leer und kahl, sondern wirklich ansprechend aussehen. Sollten Sie als mit den Innenräumen unzufrieden sein, ist der erste Schritte: Suchen Sie sich gute Home Staging-Experten! Dann erst kommen die Fotos. Mehr dazu erfahren Sie hier: Home Staging

Ja: Fotos sind wichtig!

Klar kann jedes Smartphone fotografieren – aber ist die Kamera dahinter wirklich gut? Wäre es nicht besser einen Freund zu fragen, der eine bessere Kamera hat? Oder gleich einen Profi-Fotografen zu engagieren? Wer immer die Fotos macht: Natürlich sollte die Immobilie vorher geputzt und aufgeräumt werden. Und ein möglichst gutes Licht für die Innenräume ist unverzichtbar. Denn genau darum geht es ja: Ihre Immobilie im besten Licht zu präsentieren! Sie dürfen bei uns wirklich viele Fotos online zur Ansicht stellen – diese Chance sollten Sie nutzen. Aber es ist nicht ganz unwichtig, sich zu fragen, WAS fotografiert werden soll. Unser Tipp: Nehmen Sie eine Gewichtung vor! Am besten über die Zahl der ausgewählten Fotos: rund 75% der ausgewählten Fotos sollten die Immobilie und deren Details von innen und von außen zeigen. Der Rest kann der schöne Blick aus dem Fenster oder vom Balkon sein, die Umgebung oder der Garten. Das schönste Foto sollte unbedingt dann das Titelbild Ihres Exposés werden – und es sollte Aussagekraft haben. So, dass Betrachter auf den ersten Blick schon die größte, schönste Besonderheit Ihrer Immobilie sehen. Praktische Tipps zur Fotografie von Imobilien finden Sie auf unserer Seite Immobilien richtig fotografieren

Auch der Text zählt!

Eine Online-Anzeige ohne gute Texte, ansprechende Beschreibungen und vollständige Informationen ist ebenfalls keine gute Idee. Wer auch nur ein bisschen lesen gelernt hat, sieht daran nämlich sehr schnell, ob und wie der Verkäufer oder Vermieter einer Immobilie seriös ist. Ob er oder sie sich Mühe mit dem Text gegeben hat, sich mit dem Objekt gut auskennt – und dementsprechend zuverlässige Angaben machen kann. Hier geht es natürlich zuerst um Informationen. Aber auch um Vertrauen. Und das ist wichtig. Denn niemand ist bereit, einen vielleicht leicht höheren Preis als woanders an jemanden zu bezahlen, der keine Zuverlässigkeit ausstrahlt. Weitere Informationen zur Erstellung des Textes für Ihr Exposé finden Sie hier: Beschreibungstexte

Virtuelle Besichtigungen - mehr als eine technische Spielerei!

Virtuelle Besichtigungen bestehen im wesentlichen aus kugelförmigen Fotos, die mit Informationen ausgestattet und untereinander verknüpft werden können. Sie werden von einer Kamera aufgenommen, die in alle Richtungen gleichzeitig fotografiert, oder können aus vielen einzelnen Fotos zusammengesetzt werden. Für die Präsentation von Immobilien bedeutet das, dass nicht der Eigentümer/ Fotograf den Blickwinkel bestimmt, sondern der Interessent selbst entscheiden kann, was er sieht. Zudem können Dateien, Videos, Grafiken (Grundrisse zum Beispiel) und Daten (wie Raumgrößen) eingebunden werden. Die Vorteile für den Interessenten liegen auf der Hand: Er kann sich das ansehen, was ihm wichtig ist und ist schon vor der “echten” Besichtigung perfekt informiert. Doch die Vorteile für den Verkäufer sind noch viel größer:

  • Wesentlich weniger überflüssige Besichtigungstermine, da viele K.O.-Kriterien nicht erst vor Ort auffallen, sondern schon in der virtuellen Besichtigung. Das spart Zeit, Aufwand, Fahrerei und Geld.
  • Sie entscheiden, was Interessenten sehen. Persönliche Gegenstände, Bilder, Kunstwerke, etc. lassen sich einmalig für die virtuelle Besichtigung leicht entfernen, bei 20 Besichtigungsterminen vor Ort sieht das schon anders aus.
  • Weniger fremde Menschen im Haus.
  • Eine gute virtuelle Besichtigung ist, anders als normale Fotos, ohne jegliches Wissen über Bildgestaltung und Fotografie für jeden zu schaffen, der einen Toaster bedienen kann.

Beispiele und mehr zu Thema finden Sie hier: Virtuelle Besichtigungen

Der 360°-Rundgang: Eine perfekte Präsentation in neuer Dimension!
Virtuelle Besichtigung

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Immobilienfotografie
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Der erste Eindruck zählt! Bevor wir auch nur eine Zeile Text gelesen haben, kann uns ein gutes Foto schon in seinen Bann ziehen. Das gilt auch für die Darstellung Ihrer Immobilie, vor allem in der Internet-Präsentation. Fotografieren Sie selbst – oder bitten Sie jemanden, das für Sie zu tun. Ziel ist, möglichst viele Eindrücke von Ihrer Immobilie zu bekommen: Außenansicht, Blick aus dem Garten oder vom Haus auf den Garten, Bad, Küche, Besonderheiten wie Kamin, Ofen, Sauna, Fußbodenbeläge. Wichtig sind auch Detailaufnahmen wie etwa eine besonders hübsche Haustür, ein Treppengeländer, ein Baum. Wenn sich ein toller Blick in die Landschaft bietet: nicht nur beschreiben, sondern fotografieren! Aber im Fokus sollte immer der Raum stehen, die Immobilie in deren Umfeld.

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Grundrisse
Grundrisse

Grundrisse sind äußerst wichtig, denn sie geben Interessenten einen guten und sachlichen Blick auf die Immobilie, über Aufteilung und Nutzugsmöglichkeiten der Räume von Wohnung oder Haus. Haben Sie vielleicht noch ein Gutachten der Immobilie? Darin sind fast immer auch Grundrisszeichnungen – aber Achtung: Vor Veröffentlichung bitte erst mit dem Architekten (oder wer sonst ihn erstellt hat) das Nutzungsrecht abklären, am besten schriftlich.

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Inseratstexte
Inseratstexte

Hier gilt es zu unterscheiden: Es gibt die Online-Anzeige. Und es gibt das Zeitungs-Inserat. Beide brauchen Text. Aber sowohl Text wie Form und Stil unterliegen grundlegenden Unterschieden. Um die soll es hier gehen.

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