Der 360°-Rundgang: Eine perfekte Präsentation in neuer Dimension!
Virtuelle Besichtigungen bedeuten für Verkäufer weniger Arbeit, gleichzeitig aber höheren Erfolgschancen in der Vermarktung. Sie ermöglichen es Ihnen, die Anzahl irrelevanter Besichtigungstermine zu reduzieren und gleichzeitig die Qualität der Vermarktung für sich selbst und für den Käufer/Mieter zu steigern. Interessenten haben sofort einen Rundumblick und keine Bedenken, dass nur die “guten Ecken” fotografiert wurden. Dadurch wird das gesamte Exposé transparenter und jeder Gast bekommt zudem einen räumlichen Eindruck von den Dimensionen der Immobilie und/oder dem Schnitt der Wohnung. Gleichzeitig trennt sich die Spreu vom Weizen. Und das findet nicht nicht erst beim Vor-Ort-Termin in Ihrem Wohnzimmer statt, sondern schon vor dem persönlichen Treffen, denn die üblichen K.O.-Kriterien einer Immobilie sind in einer guten 360°-Besichtigungen fast alle erkennbar. Für Sie als Verkäufer ist die Konsequenz: weniger Zeitaufwand und weniger fremde Menschen im Haus, keine Terminkonflikte und mehr Interessenten, auch aus weit entfernten Regionen.Was ist eine virtuelle Besichtigung genau?
Eine Kamera, die in alle Richtungen gleichzeitig fotografieren kann, erstellt aus jedem Raum Panoramafotos. Diese “Rundum-Fotos” werden mit denen der anderen Räume verknüpft, sodass eine Art digitales Fotoalbum entsteht, dessen einzelne Bilder sich durch Klicks auf die Türen wechseln lassen. Bei den virtuellen Besichtigungen von ohne-makler.net wird zudem noch eine komplette Informationsebene ergänzt: Wir binden auf Wunsch sämtliche Dokumente, Grundrisse, Daten und Infos ein, sodass der Interessent, wie bei einer echten Besichtigung, nicht nur Bilder sieht, sondern auch über Daten und Fakten informiert wird, die er sonst einzeln von Ihnen erfragen müsste. Auch das spart beiden Seiten schon viel Zeit.
Ist die virtuelle Besichtigung ein Ersatz?
Nein, auf keinen Fall. Sie ist in jedem Fall als Zusatz zu sehen, als solcher ist sie aber sehr effektiv und effizient. Führen Sie mit Interessenten, die nach der virtuellen Besichtigung Interesse an der Immobilie bekunden - sofern sie für Sie in Frage kommen - unbedingt zusätzlich eine Vor-Ort-Besichtigung durch. Auch normale Fotos sollten Sie trotz virtueller Besichtigung nicht zu kurz kommen lassen, denn die werden von Interessenten einfach erwartet und sind das, was man online zuerst sieht. Die virtuelle Besichtigung dagegen muss erst angeklickt werden.
Kann ich das überhaupt selbst?
Jeder, der einen Toaster bedienen kann, kommt mit einer einfachen 360-Grad-Kamera klar. Kniffliger kann es beim Erstellen der Tour werden, aber das müssen Sie häufig gar nicht selbst machen. Denn bei ohne-makler.net erhalten Sie eine Kamera per Post und eine einfache Anleitung mit vielen Bildern, machen die Aufnahmen und senden alles an uns zurück. Den Rest erledigen wir.
Was ist mit meiner Privatsphäre?
Eine vollständige Dokumentation der Immobilie in Bildern auf die eine oder andere Art ist ohnehin nötig, denn was Sie Ihren Interessenten nicht zeigen, können Sie auch nicht verkaufen. Außerdem finden in der Regel immer wieder Besichtigungstermine statt – aber dann nur für Menschen, die ausdrücklich Interesse an der Immobilie bekundet haben. So lässt sich die Zahl fremder Menschen in dem Objekt schon erheblich senken. Das spart Zeit und Arbeit. Bei einer virtuellen Besichtigung muss die Immobilie nur einmal entsprechend vorbereitet (Entfernen von zu privaten Dingen, Schmuck, teuren Kunstgegenständen und ähnlichem), gereinigt und neutral gehalten werden. Bei allzu vielen Vor-Ort-Terminen können Sie das oft nicht jedes Mal leisten – vor allem, wenn die Immobilie noch bewohnt wird. Mit einer virtuellen Präsentation Ihrer Immobilie haben Sie für jeden Interessenten zu jeder Zeit eine neutrale Version der Immobilie parat. Das bedeutet auch: Diese Art der Präsentation eignet sich nicht nur für den Verkauf hervorragend, sondern auch bei Vermietungen – vor allem, wenn die Vormieter noch nicht ausgezogen sind.